Kurzclips

Angriffe auf NATO-Waffenlager: Die Ukraine ist am Ende – Der Westen muss aufwachen

Der ehemalige US-Oberst Douglas Macgregor hat sich zu den jüngsten massiven Angriffen gegen NATO-Munitionslager in der Ukraine geäußert. Man erkenne deutlich, so Macgregor, dass die Ukraine am Ende sei. Die jüngsten Angriffe zeigten auch, dass die Russen genau wüssten, wo die die neuen Waffenlieferungen aus dem Westen gelagert werden.

Wie steht es um die Ukraine und den weiteren Kriegsverlauf? Während man bisher vergeblich auf die groß angekündigte Frühlingsoffensive Kiews wartete, füllten in den letzten Tagen massive russische Raketenangriffe auf die Ukraine die Schlagzeilen.

Der ehemalige Oberst der US-Armee und gefragte Politikwissenschaftler Douglas Macgregor hat sich zu den jüngsten massiven Angriffen gegen NATO-Munitionslager in der Ukraine geäußert.

Ihm nach erkenne man deutlich, wenn man das große Ganze analysiert, dass die Ukraine desaströs und katastrophal besiegt wird. Zudem zeigten die jüngsten Angriffe auch, dass der russische Geheimdienst bestens darüber Bescheid weiß, wo all die neuen Waffenlieferungen aus dem Westen hingebracht und gelagert werden, wie Macgregor anerkannte. Diese milliardenschweren Waffenlieferungen würden also systematisch zerstört, und zwar lange, bevor sie überhaupt an die Front kämen.

Die Aussagen, die derweil aus Kiew ertönen, wie dass man die russischen Kinschal-Raketen erfolgreich abgewehrt und abgeschossen habe, bezeichneter er als absurd.

"Wir sprechen hier also von Raketen, die mit einer Geschwindigkeit von 25.000 bis 35.000 Fuß [circa acht bis elf Kilometer] pro Sekunde fliegen. Wir können ICBMs nicht abschießen. Keiner kann eine Hyperschallrakete abschießen."

Doch Medien und westliche Politiker hielten sich verzweifelt an jedem Strohhalm fest, der irgendwie suggerieren könnte, dass die Ukraine auf dem Vormarsch gegen die Russen sei. In Wahrheit sei es so, wie Macgregor ausführt, dass die Ukraine angezählt am Boden liegt, nachdem Russland nur mit der linken Hand gegen sie geboxt hat, ohne die rechte auch nur anzuheben.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.