Kurzclips

Rjabkow: Kampf westlicher Länder für "Menschenrechte" nur Vorwand, um eigene Ideologie durchzusetzen

Der stellvertretende russische Außenminister, Sergei Rjabkow, nahm am Donnerstag, dem 2. März, an der 52. Sitzung des UN-Menschenrechtsrates in Genf teil. In seiner Rede dort hielt er fest, dass die westlichen Staaten den Konflikt in der Ukraine durch die Lieferung von immer mehr schweren Waffen an die Ukraine absichtlich eskalieren würden. Die NATO-Länder seien dadurch direkt an den Kriegsverbrechen Kiews, wie dem Beschuss von Schulen, Wohn- und Krankenhäusern, beteiligt.

"Ihr Ziel ist nicht die Verteidigung der Menschenrechte im eigenen Land und auf der ganzen Welt, sondern die Bestrafung unliebsamer Regierungen und das Erschüttern der innenpolitischen Stabilität souveräner Staaten zugunsten ihrer eigenen wirtschaftlichen und geopolitischen Interessen", so Rjabkow.

Der russische Außenminister Sergei Lawrow hatte bereits darauf hingewiesen, dass jede Lieferung mit Waffen für die Ukraine ein legitimes Ziel für Russland darstelle.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.