Australier fluten Melbourne: Politiker schließen sich Protesten gegen Corona-Regeln an
Begleitet von starker Polizeipräsenz zogen die Demonstranten mit Sprechchören, Trillerpfeifen und Trommeln durch die Bourke Street Mall.
Die Teilnehmer der Demonstration forderten die Regierung Victorias auf, das umstrittene Pandemiegesetz zurückzuziehen, über das im Oberhaus noch abgestimmt werden soll. Das Gesetz sollte an die Stelle der Notstandsgesetze treten, auf deren Grundlage bislang die Maßnahmen zur Bewältigung der Coronakrise erlassen wurden. Zugleich würde es dem Premierminister von Victoria noch weitreichendere Befugnisse einräumen.
Der Abgeordnete David Limbrick erklärte:
"Es ist großartig, dass heute so viele Menschen hier sind und für ihre Rechte in Victoria eintreten. Ich habe mit so vielen Familien und Menschen gesprochen, die sich Sorgen über die Auswirkungen machen, die diese Vorschriften auf Kinder haben könnten. Sie werden von der Gesellschaft getrennt. Sie haben in den letzten 18 Monaten so viel durchmachen müssen. Sie haben die Schule verpasst, wurden zu Hause eingesperrt. Ich denke, es ist gefährlich, was die Regierung tut, dass sie die Macht hat, Kinder vom Rest der Gesellschaft zu trennen. Wir müssen das sofort stoppen."
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.