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London: Viertägiger Streik – Ärzte in Ausbildung läuten nächste Runde im Arbeitskampf ein

Am Dienstag haben sich Tausende Ärzte in der Ausbildung in London versammelt und wegen eines andauernden Gehaltsstreits einen viertägigen Streik begonnen.

Die British Medical Association (BMA) fordert eine 35-prozentige Gehaltserhöhung für Ärzte in der Ausbildung, da sie seit 2009 aufgrund der steigenden jährlichen Inflation eine reale Gehaltskürzung von 26 Prozent hinnehmen mussten. Die Minister der britischen Regierungspartei behaupten, die Forderungen der BMA seien nicht bezahlbar.

Ungefähr 48.000 Mitarbeiter des Nationalen Gesundheitsdienstes (NHS) haben sich an dem landesweiten Streik beteiligt.
Laut Schätzungen könnten durch den Streik bis zu 35.000 Termine abgesagt werden müssen, einschließlich chirurgischer Eingriffe.
Der 96-stündige Arbeitskampf ist die "zweite Runde" der Streikmaßnahmen der (BMA), nachdem die Gewerkschaft vom 11. bis 13. März 72 Stunden lang gestreikt hatte.

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