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DVR-Soldat berichtet über die jüngsten Gebietsverluste: "Es gibt keine Panik"

In einem Interview mit dem Journalisten und Kriegsreporter Vittorio Rangeloni berichtete ein italienischer Soldat der Donezker Volksmiliz über die aktuelle Lage an der Front angesichts der jüngsten Gebietseroberungen der ukrainischen Armee.

Die groß angelegten Waffentransfers der NATO sowie die massive Präsenz von NATO-Söldnern sollen die Gründe dafür sein, dass die DVR-Soldaten und die russische Armee in unerwartete Bedrängnis geraten sind. Doch die Schlacht sei, zumal angesichts der angekündigten Teilmobilisierung Russlands, noch nicht entschieden: "Ich würde abwarten, damit wir uns neu gruppieren. Dann werden wir sehen, was passiert."

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