Kurzclips

Wegen fehlender Corona-Impfung: Djokovic darf nicht an US-Open teilnehmen – Protest formiert sich

Menschen, die den neuartigen Corona-Impfstoffen kritisch gegenüberstehen, haben am Montag in New York eine Kundgebung abgehalten, da der serbische Tennisstar Novak Djokovic wegen seines Impfstatus nicht zu den US Open einreisen durfte.

Die Teilnehmer der Kundgebung hielten Transparente und Plakate mit der Aufschrift "Die freiwillige Zustimmung des menschlichen Subjekts ist absolut unerlässlich, Nürnberger Kodex, August 1947", "Ein Einreiseverbot für nicht geimpfte Ausländer ist Diskriminierung" oder "Novaks Körper, Novaks Entscheidung!" und viele weitere. "Ich denke, das ist in einer freien Gesellschaft nicht richtig, vor allem, wenn diese Sache mit Risiken verbunden ist und nicht so wirksam ist, oder?", sagte einer der Demonstranten.

Der serbische Tennisstar verweigerte die Impfung mit der Begründung, dass er durch die Antikörper, die er sich Ende letzten Jahres zugezogen hatte, ausreichend immun sei. Nicht-US-Bürger, die in das Land einreisen wollen, müssen vollständig gegen das Coronavirus geimpft sein.

Mehr zum Thema"Da stimmt was nicht" – Berliner Feuerwehrleute berichten von Impfdruck und Klima der Angst

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.